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Tourenplanung
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Nachbarn
> Kraftwerke Linth-Limmern AG | Pumpspeicherwerk Limmern
Das Pumpspeicherwerk Limmern (PSWL) im Glarnerland ist eines der bedeutendsten Ausbauprojekte der Axpo. Das unterirdisch angelegte Pumpspeicherwerk kann Wasser aus dem Limmernsee in den 630 m höher gelegenen Muttsee zurückpumpen und dieses bei Bedarf wieder zur Stromproduktion nutzen.
> Kistenpasshütte
Wie ein Adlerhorst klebt die Kistenpasshütte am Felsen und bietet einen atemberaubenden Tiefblick auf den Limmerensee und eine sagenhafte Aussicht auf Selbsanft, Bifertenstock und Tödi bis hinüber zum Kaiserstock.
> Bifertenhütte AACB
Die Bifertenhütte liegt auf der Bündnerseite des Kistenpasses auf einem ausgedehnten Hochplateau hoch über Brigels und ist umgeben von einem wunderbaren Bergpanorama, welches von der Silvretta bis zum Rheinwaldhorn reicht.
Freunde
Unsere regionalen Partner
Glarner Spezialitäten
>Bio-Betrieb Reitimatt – Familie Hefti-Landolt – CH-8783 Linthal/GL
Brot
> Bäckerei Reichmuth – CH-8750 Glarus
Fleisch
> Metzgerei Menzi, Mitlödi
Früchte & Gemüse
> Ernst Gygli AG – CH-8752 Näfels/GL
Getränke
> Walhalladrink AG, Netstal
Hüttenversorgung
> Heli-Linth AG – CH-8753 Mollis/GL
Gut unterwegs
> Besucherführungen Pumpspeicherwerk Limmern
Besuchen Sie auf einem geführten Rundgang das neue Pumpspeicherwerk Limmern und erhalten Sie Einblick ins Kernstück der Anlage. Im Berginnern werden Sie nach der Fahrt mit der Standseilbahn durch die riesige Maschinen- und Transformatorenkaverne geführt. Anhand von Informationstafeln, Videos und Erläuterungen erfahren Sie viel Interessantes über den Bau und Betrieb des Kraftwerks.
> Bergzyt
„Nur wo du zu Fuss warst, bist du auch wirklich gewesen.“
Mit der Eidg. dipl. Wanderleiterin Gabi Aschwanden entdecken Sie Ungeahntes und vielleicht Vergessenes. Immer gespickt mit fundiertem Fachwissen und endlos viel Humor.
> Den Berg erleben
Mit Claudia Müller, Eidg. dipl. Wanderleiterin, wandern Sie über Stock und Stein – bei Sonne, Regen oder Mondschein. Sie streifen durch Täler, überschreiten Pässe und erklimmen Gipfel. Sie erleben den Berg!
> Alpinschule Glarnerland
Die Alpinschule Glarnerland arbeitet ausschliesslich mit regionalen Bergführern, Wanderleitern, Kletterlehrern und Firmen zusammen und bietet einmalige Einblicke in die Glarner Berge.
> Glaralpin
Alpinerlebnis mit Bergführer Hans Rauner.
Unser Tipp: Abseilen in der Linthschlucht von der Pantenbrücke. Gut kombinierbar mit einer Kraftwerksbesichtigung oder einer Wanderung zur Muttseehütte.
> Mountainlife
Bergführer Heiri Furter wird auch nach jahrzehntelanger Führertätigkeit nicht müde, sommers wie winters tolle Touren im In- und Ausland anzubieten; von klassischen Routen und namhaften Gipfeln in den Glarner- und übrigen Alpen, herrlichen Tourenwochen in vielleicht weniger bekannten Gefilden bis hin zu fantastischen Ski- und Schneeschuhtouren in den Kanadischen Rocky Mountains.
> Get Outdoor
Die kreativen Naturburschen Noël Laurent und Rolf Bäbler holen Sie auf den Boden zurück – unter freiem Himmel notabene.
Outdoor-Erlebnisse wie Kletter- oder Kanutouren, Ski- , Langlauf- oder Telemarkunterricht, Käsen auf der Alp, Spurenlesen im Wald oder Übernachtungen im Iglu inklusive Lagerfeuerromantik.
Wetter
> Meteo Schweiz
Wetterübersicht, Wetterbericht, Gefahren, Naturgefahrenbulletin und vieles mehr.
> SRF Meteo
Massgeschneiderte Lokalprognosen für die Muttseehütte SAC.
Rettung
> Alpine Rettung Glarnerland (ARGL)
Zum Regionalverein Alpine Rettung Glarnerland gehört das ganze Kantonsgebiet inklusive Urnerboden. Die vier Rettungsstationen werden von der SAC-Sektion Tödi betrieben. Retterinnen und Retter der ARGL werden über die Alarmnummer 1414 aufgeboten. Die rund um die Uhr besetzte Alarmzentrale der Rega dient der Koordination aller Einsatzmittel und gewährleistet damit die rasche und zweckmässige Hilfeleistung.
> Rega – Schweizerische Rettungsflugwacht
Die kostenlose Mobile-App der Rega für iPhones und Android-Telefone übermittelt bei einer Alarmierung auch gleich die Standortangaben des Anrufers. So kann bei Notfällen im In- und Ausland wertvolle Zeit gespart werden.
Benötigen Sie Hilfe?
Alarmierung per Mobiltelefon: Ist Ihr Handy mit der SIM-Karte eines schweizerischen Netzbetreibers (Swisscom, Salt (Orange), Sunrise) ausgerüstet, so wählen Sie 1414 ohne Vorwahl oder aus dem Ausland +41 333 333 333.
Falls Sie mit der SIM-Karte eines nicht-schweizerischen Netzbetreibers telefonieren, wählen Sie immer +41 333 333 333.
Die Alarmierung über die internationale Notrufnummer 112 ist ebenfalls möglich.
> Merkblatt Alarmierung Rettungshelikopter (Deutsch)
> Notice: Alerter l’hélicoptère de sauvetage (Français)
> Foglio d’istruzioni: Allarmare l’elicottere di salvataggio (Italiano)
> Leaflet: Calling out a rescue helicopter (English)
Rucksackapotheke: Was muss rein?
Die absolute Grundausrüstung für die Rucksackapotheke besteht in der Regel aus folgenden Gegenständen:
- ein Verbandpäckchen (mit nichthaftenden Kompressen)
- ein Wundpflaster groß
- Pflastersortiment (mehrere kleine Pflaster unterschiedlicher Größe)
- Blasenpflaster (Compeed)
- eine Wundkompresse 10×10 cm
- zwei sterile Wundverbände 10×6 cm
- ein Dreiecktuch
- eine Rolle Leukoplast/Tape
- Alkohol-/Desinfektionstupfer, steril
- Verbandschere, Pinzette (evtl. als kombinierte Zecken-Pinzette)
- Einmalhandschuhe
- Rettungsdecke
- Signalpfeife
Allgemeine Grundregeln der Ersten Hilfe:
- Unbedingt helfen: Ethisch und auch rechtlich ist man zur Ersten Hilfe verpflichtet. Wirkliche Fehler kann man kaum machen – hier greift das Zitat: „Der größte Fehler ist der, nicht zu helfen“.
- Eigenschutz: Auch wenn man schnellstmöglich helfen möchte, sollte man auf den Eigenschutz achten. Gerade in den Bergen lauern viele Gefahren wie möglicher Steinschlag, Lawinen, Absturzgefahr etc.!
- Unfallstelle absichern: In den Bergen weniger ein Problem als im Alltag – dennoch sollte man auch bei einem Unfall beim Bergsteigen oder Trekking versuchen, mögliche Gefahren zu minimieren und beispielsweise den Verletzten wenn möglich aus einem Steinschlagareal in ein geschütztes Eck zu transportieren – zumindest wenn dies zeitlich tolerabel ist.
- Notruf absetzen: Zeitnah einen Notruf absetzen – in den Bergen wird es dann schwierig, wenn man am Rettungsort keinen Empfang hat. Hier gilt es abzuwägen, ob man den Verunfallten alleine lassen kann, um an der nächsten Hütte Hilfe zu holen oder ob man besser am Unfallort bleibt und von dort versucht auf sich aufmerksam zu machen – beispielsweise via Signalpfeife. Generell sollte man ein Unfallopfer nur im absoluten Notfall alleine lassen.
- Wiederbelebung: Sollte eine Wiederbelebung nötig sein, gilt es folgende Schritte zu beachten: Atmung kontrollieren – evtl. Atemwege freimachen – wenn keine Atmung vorhanden ist: schnell mit der Herz-Lungen-Massage beginnen. Hier gilt aktuell die Empfehlung von 30:2, sprich auf 30 Kompressionen des Brustkorbes kommen zwei Beatmungsversuche über Mund oder Nase (für diese nicht zu lange pausieren). Wichtig ist es, tief genug zu drücken, um eine ausreichende Kompression des Herzens zu bewirken. Im Zweifel – lieber zu früh anfangen und zu tief drücken.
- Wundversorgung: Hier bietet es sich an logisch vorzugehen – von schlimm nach weniger schlimm – und auf Eigenschutz zu achten (Handschuhe!).
- Schock lindern: Zeigt das Unfallopfer Anzeichen eines Schocks (Blässe, Zittern, Schwitzen), müssen die Beine hochgelagert werden, um die inneren Organe und das Gehirn ausreichend mit Blut zu versorgen.
- Wärme spenden: In den Bergen kühlt man schnell aus – daher ist frühzeitig auf ausreichenden Wärmeschutz durch die Wärmedecke oder Jacken etc. zu achten.
Achtung: Lawinenopfer dürfen nicht schlagartig aufgewärmt werden und nicht zu ruckartig bewegt werden, sonst besteht die Gefahr eines sogenannten Bergungstodes – hierbei strömt dann das eiskalte Blut aus den Händen und Beinen ins Zentrum und schädigt dort lebenswichtige Organe. - Moralischer Support: Beruhigung ist ein wichtiger Teil der Ersten Hilfe, daher gilt es, dem Unfallopfer zu zeigen, dass man bei ihm ist und ihm hilft oder bereits Hilfe unterwegs ist.
Verkehr
> Luftseilbahn Tierfehd-Chalchtrittli
Mit der Luftseilbahn der Kraftwerke Linth-Limmern AG überwinden Sie die ersten 1000 Höhenmeter auf dem Weg zur Muttseehütte mit Leichtigkeit. Die Bahn bietet von Mitte Juni bis Mitte Oktober einen Touristenfahrplan.
> Taxi Edy
Edy Keller ist mit seinem PW der ideale Partner für Taxifahrten zwischen Linthal-Dorf und Linthal-Tierfehd.
> Alpentaxi
Taxiservice mit Kleinbus.
> Bergbahnen Brigels
Brigels ist der Talort auf der Bündnerseite des Kistenpasses. Mit der Sesselbahn Crest Falla lassen sich Auf- oder Abstieg aussichtsreich verkürzen.
> Taxi Mario
Mario Camartin aus Brigels bietet unter anderem Taxifahrten von und nach Alp Quader an.
> Sernftalbus
Der ÖV ab Elm nach Ihrer Hausstock-Überschreitung.
> SBB – Schweizerische Bundesbahnen
Fahrpläne, Verbindungen und Tickets.
> Postauto Schweiz
Die PostAuto Schweiz AG ist die führende Busunternehmung im öffentlichen Verkehr in der Schweiz. Ihre Markenzeichen – das Dreiklanghorn und die gelben Postautos – gehören zur kulturellen Identität der Schweiz.
Organisationen
> Glarner Bergführerverband
Der Glarner Bergführerverband, gegründet 1864, gilt als ältester Bergführerverband der Schweiz. Mitglieder sind die Bergführer, Wanderleiter und Kletterlehrer des Glarnerlands.
> Schweizer Alpen-Club SAC
Der Schweizer Alpen-Club SAC ist die Dachorganisation für Bergsteiger in der Schweiz. Seine 111 Sektionen betreiben 152 Berghütten in den Schweizer Alpen.
> SAC-Sektion Winterthur
Die SAC-Sektion Winterthur wurde im Jahre 1879 gegründet und besteht aus rund 2500 Mitgliedern.
Ihr gehören die Cavardiras-, die Muttsee-, die Punteglias- und die Kistenpasshütte.
> Schweizer Hütten
Wir sind der Verband der Hüttenwartinnen und Hüttenwarte der Schweiz, Ihre Gastgeber an den schönsten Orten in den Alpen!
Auf unserer Webseite finden Sie alle Schweizer Hütten, sowie viel Wissenswertes über unseren exklusiven Beruf.